Das Geheimnis um das ominöse "Portfolio", das unser Abschlussarbeit darstellen soll, lüftet sich nach und nach!
So wissen wir jetzt, das es aus drei Teilen bestehen soll:
1. einem Work-Portfolio, indem wir sämtliche Materialien wie Tabellen, Artikel, wissenschaftliche Texte, Infos aller Art sammeln und aufschreiben können.
2. dem Präsentationsportfolio, das unsere ausgearbeitete Problemstellung beinhalten soll und das in Form einer Power Point -Präsentation oder eines Word-Dokuments gestaltet werden kann!
und 3. einer Reflektion des gesamten Arbeitsprozesses! Z.b. "was habe ich gelernt?", "gab es Probleme?", etc.
Das ganze soll möglichst mit einer soziologischen oder psychologischen Fragestellung aus unseren Vorlesungen wissenschaftlich hinterlegt werden. Und auch der Einbezug unseres Weblogs und eigene Erfahrungen während des Auslandsemester wären ideal!
Tja, jetzt gehts weg von der "Papageientaktik", in der in normalerweise Hausarbeiten in Deutschland geschrieben werden, hin zu eigenständiger Arbeit, Recherche und Reflektion - wollen wir uns dieser Herausforderung stellen ;-)
Ich bin gespannt...
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